Warum Gott und die Welt?

 

Homepage von Wolfgang Schmidt, Mainz

 

Warum Gott und die Welt? Weil man damit, ohne viel nachzudenken glaubt, alles von den fernsten Glaxien im Universum bis zu den kleinsten Bausteinen eines Atoms thematisch in einer wissenschaftlichen Erörterung erfasst zu haben? Ginge es nicht ein bisschen kleiner? Die Welt allein wäre doch schon mehr als genug!

 

Der Autor, Wolfgang Schmidt, wollte nach dem Ende seiner Berufstätigkeit, er war Arzt, Universitätsprofessor, nicht mehr wie bisher, nur in einer Privatpraxis weitermachen. Er hatte Fachbücher geschrieben und war nicht unbekannt. Im Ruhestand wollte er nur noch tun, wozu er bisher nicht gekommen war: Malen, Schreiben, ein wenig Musik genießen, was er auch seit einigen Jahren, ohne Ambitionen für eine zweite Karriere tut. Sein Publikum sind seine Frau, seine Tochter (Malerin http://violetta.de/) die übrige Familie, alte und neue Freunde. Sein nachberufliches Schreiben begann mit Beiträgen zu Kriegs- und Nach -kriegserinnerungen, so in:

 

Kuhlwein, Scharrer, Schieder (Hrsg.), geführt.., verführt.., überlebt, in Nürnberg und anderswo. Kinder- und Jugendjahre im Dritten Reich sowie in der Nachkriegszeit. Specht -Verlag Erlangen 2004, ISBN 3-925325-68-9

 

Das erste eigene Buch (2006): Wolfgang Schmidt: …das sind halt so Geschichten. Reisen nach Franken und von Franken. Reiseziele waren Nürnberg, Bamberg, Regensburg, Krumau, Paris und Rom,und dort Erzbischöfe, der Papst, Kopernikus, Kepler, Giordano Bruno und anderen Kleine oder Große. Das Buch, 160 S., wurde mit eigenen Aquarellen illustriert. Specht – Verlag Erlangen 2006, ISBN 3-925325-48-4

 

 

 

                                

 

 

Wolfgang Schmidt (o. J.): Reiselust. Böse Geschichten vom Verreisen. Kein Reiseführer. Ziele sind Südtirol, Umbrien, Rom, auch Gestalten der Kriminalliteratur, Geistliche und die Seele. buchwerft-verlag.de, Kiel 2009, ISBN 978-3-9409000-03-6

 

Wolfgang Schmidt: CON DOM (Leseprobe) oder Eine merkwürdige Gesellschaft. Die politische Szenerie spielt in Deutschland, obwohl es um Afrika mit Aids, Firmeninteressen und die Katholische Kirche geht. Ein Roman, in dem nur die Todesstatistiken real sind. buchwerft-verlag.de, Kiel 2009, ISBN 978-3-9409000-11-1

 

Wolfgang Schmidt (2012): Rom, Wien, die Musik und das Kranksein. Vier Essays; über den ungeklärten Tod des deutschen Malers C. P. Fohr 1818 in Rom; über Vorgesetzte, Untertanen, Manager oder Diener wie Leporello zur Musik Mozarts; Beethovensonaten, gespielt vor hohen Politikern; um Wien mit Charme, Kunst, Friedhofskultur und kranke Menschen. 150 S. Verlag tredition. ISBN 978-3-8472-8739-1

 

        

 

 

Wolfgang Schmidt (2013): Warum ins Friaul? Ein Essay über Politik, Religionen und Naturwissenschaft vom 20. zum 21. Jahrhundert. Ausgehend von autobiografischen Daten aus Vor-, Kriegs- und Nachkriegszeit, Studium, Arzt an Krankenhäusern, Universitätsprofessor, werden die politischen Ereignisse von A bis Z (Adenauer bis Zollitsch), aus damaliger und heutiger Sicht dargestellt. Religionen – christlich-abendländische, orientalische, asiatische, Naturreligionen - Ideologien werden auf den sogenannten Wahrheitsgehalt, den Einfluss auf die Politik, den Fortbestand der Menschheit, der Kreatur auf der Erde aus naturwissenschaftlicher Sicht untersucht. Ca. 250 S. Bisher nur als E-book zum kostenfreien download hier.

 

Wolfgang Schmidt (2015): Diagnose Lungenkrebs was nun? Patientenbuch. Dustri-Verlag Dr. Karl Feistle. München-Orlando. ISBN 978-3-87185-499-6

 

 

 

Nachfolgend aufgeführte, nicht publizierte Romane, Erzählungen und Theaterstücke wurden für Freunde und Verwandte als Eigendruck am PC oder als CD produziert. Manchmal gab es Lob für diese Produktionen:

 

Rumpelstilzchens Physik. Roman über einen Physiker und Astronomen, der auf eine machtbesessene Frau, Physikerin, die vom erfolglosen Ehemann, der ebenfalls Physiker ist, auf ihn „angesetzt“ wurde, tödlich hereinfällt. 2005, ca. 200 S.

 

Ulrich, Gaby, Emil und die Zeit. Biografischer Roman um einen ehemaligen Stararchitekten, seine Frau und einen Arzt (kein Arztroman!), aus den Jahren 1950 bis 1985. Nicht lustig. 2005, ca. 265 S.

 

Essays, eine Sammlung von Briefen, Betrachtungen und Überlegungen: ca. 220 S. (2008-2013) Aus der Korrespondenz zwischen ehemaligen Abiturienten (Lehrer, Theologen, Banker, Arzt (Autor) und ihren Frauen), zu philosophischen Fragen um Religionen, Kapitalismus, Vogelgrippe, die RAF, wurden, mit dem Einverständnis aller, Essays zu diesen Themen. Einen Kommentar daraus zu Günter Grass’ „Freiheit nach Börsenmaß“, erschienen in der ZEIT, sandte einer von ihnen (nicht der Autor selbst) an Grass. Dieser bedankte sich u. a. mit: „Grüßen Sie bitte Herrn Wolfgang Schmidt, dessen Erfahrungsbericht ich aufmerksam und mit Gewinn gelesen habe.“. Das war goßes Lob für den Autor.

 

Weitere Essays des Autors: Nur Mensch, nur Kreatur (2006) (Leseprobe) ca. 125 S. um die Entstehung des Universums, der Erde, des Lebens auf ihr, in naturwissenschaftlicher Erklärung, ohne Religion und Mythen.

 

Ein Essay über Gott und die Welt? (Leseprobe) (Daher der Titel der Homepage). Die Fortsetzung von „Nur Mensch, nur Kreatur“. In ca. 150 Seiten werden politische Zustände, Hungersnöte, Katastrophen, Überbevölkerung, mit dem genetisch determinierten Verhalten von Natur und Mensch erklärt.

 

Die Essays sind atheistisch, keineswegs ideologisch, nicht konservativ, nur rational.

 

Theaterstücke, mit bösem, satirischen Hintergrund:

 

Nachher: Eine Diskussion zwischen vier Weltmachtrepräsentanten, erläutert durch einen Sprecher. Der Papst, ein hoher Moslem, die Präsidenten von USA und Russland treffen sich in einem Bunker nach dem Abwurf einiger Wasserstoffbomben und sehen dem Weltuntergang entgegen. (2007)

 

Das Urteil des Paris. Drei Frauen, alle alt, um oder über 90, ehemalige Gattinnen von Industriellen in der Nazizeit, begegnen einander in einer Seniorenresidenz. Ein 3-Personen-Stück. (2008)

 

Die Heimkehr des Ulysses. Penelope und Odysseus (Ulysses) und sehen sich 20 Jahre nach dessen Aufbruch in den Trojanischen Krieg wieder. Es kommt zur Aufrechnung und zum erneuten Verschwinden des Odysseus. Ein 2-Personen-Stück in pseudo- klassischem Stil. (Eine zweite, Version mit Bühnenarbeitern, Fernsehteam und Regisseur wurde als Posse geschrieben.) (2008)

 

Indien und das Geschäft mit Pestiziden. Ein satirisches 3-Personen-Stück, entstanden auf der Grundlage von Fernsehsendungen über den Ruin indischer Bauern durch die Chemische Industrie. (2009)

 

Exzellenzen. Der Botschafter eines Landes zu dem keine diplomatischen Beziehungen bestehen, macht Geschäfte mit der Regierung, einer Bank, Geistlichen und anderen zwielichtigen Gestalten. Eine Komödie auf diplomatischem Niveau. Neun Personenstück mit einem Bühnenbild. Von einem Theaterverlag und Agentur vertraglich angenommen. (2012 gingen Verlag und Agentur Pleite und verschwanden spurlos.)

 

 

 

Auf DVD:

 

Unglaube. Antiklerikale Komödie um einen Kardinal. 1-Personen-Theater (niemand führt das Stück mit 8 Personen auf) Vor Freunden aufgeführt und mit dem Camcorder aufgenommen. Dauer ca. 90 min.

 

Der Kreuzgang in Brixen, Südtirol und das Kloster Benediktbeuern. Mit Hintergrundmusik: Carmina burana, von Carl Orff. Nur als DVD, Dauer ca. 60 min.

 

Der schöne Garten. Vom Autor gesprochener Text über Bilder aus Gärten verschiedener Länder und aus dem eigenen Garten. DVD, Dauer ca. 30 min.

 

Der Schönen Imperia gewidmet. Impressionen aus Konstanz. Vom Autor gesprochener, unfrommer Text mit Bildern aus Konstanz. DVD, Dauer ca. 30 min.

 

Ein Gang durch Wien vom 13. Jahrhundert bis 2010. Kommentierte Ansichten aus dem heutigen und dem früheren Wien. Nicht immer respektvoll. DVD, Dauer 28 min.

 

Das gemütliche Wien. Ein Gang durch Wien im Jahr 2010. Respektlos, bissig, fast charmant. DVD Dauer 47 min.

 

Wien 2011. Wiener Touristenattraktionen vom Brunnenmarkt der Tschuschen, über Hofburg, Nationalbibliothek, Bellvedere, Kunstmuseen, Kirchen und Schlösser werden bewundernd und respektlos gezeigt und kommentiert. ca. 40 min.

 

NovemberWien 2011. Ein wenig Wien im November, ohne Touristen, mit Ottakring, Grinzing, Friedhöfen, Gräbern berühmter und weniger berühmter Leute, je nach Einteilung der Wiener. Dauer ca. 25 min.

 

Das Wienbüchel (2013) Eine Betrachtung Wiens und der Österreichischen Geschichte; Text gesprochen vom Autor mit eigenen Aquarellen. Dauer ca. 68 min.

 

Ein virtueller Dialog zwischen Helmut Qualtinger und Thomas Bernhard als Kommentar zur politischen Entwicklung in Wien, Österreich und Deutschland. Mit Zeichnungen des Autors. Die Texte werden vom Autor gesprochen. DVD Dauer ca. 30 min.

 

Eine Irrsinnsfahrt auf der fast deutschsprachigen Blauen Donau. Text zu Federzeichnungen von der Donau ab Donaueschingen bis Wien. Musikuntermalung in verschiedenen Fassungen. Unpathetisch, respektlos. DVD, Dauer ca. 25 min.

 

Wilhelminenberg. Audio-CD (2012), gelesen vom Autor aus „Rom, Wien, die Musik und das Kranksein“. Dauer ca. 20 min.

 

Metamorphosen von Mainz. Aquarellierte Filzstift- und Bleistiftzeichnungen sowie Fotos, jeweils eines Motivs aus der Mainzer Altstadt. DVD, Dauer 20 min.

 

Wiblingen, Allgäu, Neustift, Bruneck, Innichen …Es werden herausragende Baukunstwerke vom Rokoko (Wiblingen) bis zur Romanik (Innichen) und landschaftliche Schönheiten vom Allgäu bis Südtirol gezeigt. Ohne Kommentar nur mit dem Forellenquintett von Schubert unterlegt.

 

Ottobeuren. Säulen, Verbiegungen, Marmor, Gold, barocke Kunst in Kirche und Kloster. „Die schönste Barockkirche Deutschlands“ behauptet man in Ottobeuren. Wenig Kommentar, viel Barockmusik. DVD Dauer 17 min.

 

Wir sind das Volk. Eine Befragung durch einen Medienreporter. Zeichnungen und Text (gesprochen) vom Autor. DVD, Dauer ca. 30 min.

 

Die Gebete und der Liebe Gott. Audio-CD, gelesen vom Autor: Gottvater sitzt an seinem Schreibtisch und hört sich die Gebete der Menschen direkt oder über die Vermittlung von Engeln und Marias an und spricht dazu amüsiert bis zornig. Nicht heilig und hehr, nur unterhaltend.

 

Violetta Vollrath. :Die Malerin Violetta Vollrath, s. auch http://violetta.de/ wird beim öffentlichen Malen, einem Event, vor Zuschauern in einer Akademie, beobachtet. Es wird gezeigt, wie sich Kunst in der Malerei entwickeln und variieren lässt. Kein Kommentar, nur Hintergrundmusik von Morton Feldman. DVD Dauer ca. 45 min.

 

Er hört Buchbinder. Die eigenartige, fantastische Beschreibung eines Konzerts mit dem genannten Künstler, dem Bayerischen Ministerpräsidenten und weiteren Politikern. Die Politiker und der Pianist waren keine Fiktion. Audio-CD, gelesen vom Autor, ohne Musik. Dauer ca. 20 min.

 

 

Schnepfenreuth. Eine Aufzeichnung von Radio Wolfgang Schmidt. Die vierzeilige Strophe eines Liedchens, im fränkischen Dialekt vorgetragen, wird zum Thema einer wissenschaftlichen Erörterung bei einer Talkshow mit zwei Professorinnen, einem Professor, einem höheren Geistlichen, einem Juristen der Ministerialbeamter ist und dem Moderator. Die Satire dauert ca. 48,5 min.

 

Die hier vorgestellten Bücher – ausgenommen die ersten beiden sowie Wolfgang Schmidt (2015): Diagnose Lungenkrebs was nun? Patientenbuch. Dustri-Verlag Dr. Karl Feistle. München-Orlando. ISBN 978-3-87185-499-6 - wurden selbst am PC geschrieben, für die DVDs die Abbildungen gezeichnet, gemalt, und mit Hilfe eines kommerziellen Bearbeitungsprogramms zu Fotos und Filmen verarbeitet. Das erklärt die wahrscheinlich vielen Fehler in den Produktionen, da der sonst übliche Stab an Medien-Mitarbeitern fehlt.

 

Der Autor verfolgt keinerlei geschäftliche Interessen und will mit den Texten, Bildern, DVDs und CDs, keine Ansichten zur Diskussion stellen, sondern diese als Anregung zu eigenen Überlegungen mitteilen.

 

Interessierte können sich die mit ISB-Nummer genannten Bücher, die zum Selbstkostenpreis produziert wurden, über eine Buchhandlung oder Amazon u. ä. bestellen. Die unveröffentlichten Romane und Essays können, da der Autor bisher nicht „verlegerisch“ tätig war, vorläufig gratis auf DVD oder CD unter der E-Mailadresse schmidtwolfmz (at)t-online.de angefordert werden. Ein Rechtsanspruch besteht jedoch nicht. Die Wiedergabe der CDs und DVDs ist nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch, im kleinen Kreis vorgesehen. Darin ist auch die nur in Auszügen den Bildern oder Filmen unterlegte Musik eingeschlossen. Anfragen unter der o. g. E-Mailadresse sind willkommen.

 

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